Großartige Veranstaltungen!
Pfingsten 2000 findet ein großes Open Air Konzert mit dem MIR-Orchester unter Johannes Wildner statt, initiiert vom Halfmannshöfer Dietmar Klein.
2001 gibt es ein Kammerkonzert, bedingt durch das schlechte Wetter, in der Ausstellungshalle.
2005 Katja Langer, Fotografie, Grafik (- 2011)
2006 Dietmar Klein als Verantwortlicher führt das 1. Internationale Bildhauersymposium -open air- durch. Künstler der Partnerstädte Büyükmece, Newcastle, Allenstein, Zenica und Cottbus arbeiten coram publico 10 Tage im September.
Die Generationenfrage wird zunehmend bestimmendes Thema in unserer Stadt, auch die Künstlersiedlung Halfmannshof ist davon betroffen. Äußerliches Zeichen ist das neue Halfmannshof-Emblem. Ein Rotes Kreuz ersetzt die gekreuzten Hähne. H. Daniel, W. Prager und D. Klein behalten die Hähne in ihren Namensangaben.
Weihnachten 2006 wird ein neuer Katalog vorgestellt.
2008 wird zum ersten Mal in der Öffentlichkeit die Künstlersiedlung Halfmannshof e.V. in Frage gestellt.
2009 - 2010 Das Kulturamt der Stadt
Gelsenkirchen wünscht vom Verein ein Überdenken der aktuellen Situation und fordert auf, ein neues, tragfähiges Konzept für das Weiterbestehen der Künstlersiedlung zu erarbeiten. Die nächsten
Monate stehen unter dem Druck, etwas Neues zu "erfinden". Bei 9 Künstlern eine schwierige Angelegenheit: Wie macht man aus einem "Sozialfall" ein modernes Ensemble, wo aber möglichst vieles so
bleiben soll, wie es ist. Als langweilig, "verschnarcht", im Dornröschenschlaf wird nun die Künstlersiedlung gesehen, trotz interessanter Ausstellungen und Kunstmärkte, die nur noch von wenigen
besucht werden. (Wie kann man über die Ausstellungen urteilen, wenn man noch nicht mal sich selber ein Bild macht?) Es wird für die Gemeinschaft zunehmend schwieriger, mit der Situation
im Hof klar zu kommen. Immer mehr Gerüchte kursieren. Manchmal erfahren wir nur aus der Presse, was so über die Künstlersiedlung Halfmannshof gedacht wird.
2011
Emotionen schaukeln hoch bis zum 31. 8. 2011. Eine große Unsicherheit macht sich breit, man kann sich einfach nicht vorstellen, wie es aussehen wird.